Praxisbeispiel: Das SZ-Magazin „jetzt“ verbindet Print und Internet mittels 2D-Barcode

2D-Barcodes, bzw. QR-Codes sieht man in letzter Zeit immer mehr. Auch ich habe hier schon darüber berichtet und auch selbst in Anzeigen damit gearbeitet (meist um einen Anhaltspunkt für den Response zu haben). Wirklich klasse finde ich, wie das jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung einen QR-Code auf der Titelseite eingebaut hat. Doch seht selbst:

jetzt-Magazin August 2011 mit einem eingebeteten QR-Code
jetzt-Magazin August 2011 mit einem eingebeteten QR-Code

Und wo führt das alles hin? Also, wohin dieser 2D-Barcode verlinkt: Zu einer Seite der „jetzt“ Internet-Plattform, die wohl nur auf den Zugriff von Mobiltelefonen optimiert ist, denn in keinem meiner Browser wird die Seite korrekt dargestellt. Dort findet sich ein Video, das an das Titelbild anknüpft und auffordert, die Geschichte, zu Ende zu erzählen. Am besten selbst ansehen: http://jetztimg.sueddeutsche.de/videocasts/jubilaeum/memory.html Na, any ideas für ein lesenswertes Ende dieses offensichtlichen Hangovers?

Categories: Kommunikation
Michael

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