Interessanter Artikel im Stern, wie T-Mobile USA insbesondere junge Kunden gewinnt und sich so von den Mitbewerbern absetzt.
Zunächst war es der Mobilfunkbetreiber O2, bzw. Telefónica der das eigene Tarifportfolio nach der Unternehmensfarbe benannte. Also schlicht und einfach „Blue“ nannte. Im Oktober 2012 folgte dann Vodafone mit seinen Red-Tarifen. Und jetzt ratet mal, was die Deutsche Telekom plant auf der IFA 2014 vorzustellen?
Genau! Sie planen ihr Tarifportfolio in diese wunderhübsche, unverwechselbare und schrecklich aufdringliche Farbe Magenta umzubenennen. Mehr zu den neuen Magenta Mobile Tarifen und gibt es unter dem Link zu Teltarif oben.
Wenn du wissen willst, wie du auch in deinem Griechenlandurlaub schnelles mobiles Internet bekommen kannst, dann bist hier genau richtig. Mobiles Internet am Urlaubsort besteht für die meisten Reisenden heute aus dem WiFi des Hotels oder eines Restaurants. Einige Urlauber werden auch schon Roaming-Pakete mit Datenvolumen im EU-Ausland besitzen. Allerdings sind diese Pakete meiste auf ein paar hundert MB beschränkt und LTE-Roaming ist nur vereinzelt möglich. (mehr …)
Würden Gerätehersteller wie Samsung und Apple ihren Geräten SIM-Karten beilegen, die nicht an einen bestimmten Provider gebunden sind, könnte sich das Mobilfunkgeschäft grundlegend ändern. Die Regulierungsbehörde der Niederlande hat Möglichkeiten dafür eröffnet.
Kein Netz ist keine Ausrede mehr. Unter diesem Motto steht die neue integrierte Werbekampagne „Fans“ von Congstar. Ab Montag den 10.2.2014 läuft der von Rabbicorn produzierte TV-Spot. Inhaltlich verantwortlich für die TV-Kampagne war DDB Tribal aus Düsseldorf (Media: Mediacom, Düsseldorf), für die Postproduktion die NHB Studios. Neben dem TV-Spot gibt es eine Printkampagne in Publikumszeitschriften sowie eine Online-Kampagne. Letztere wurde von Fork (Hamburg) entwickelt. Die PR-Kampagne managt die Düsseldorfer Agentur Navos. Außerdem soll am 4. März das Facebook-Gewinnspiel „Ausreden-Lotterie“ starten.
VIA: W&V, Horizont.net
Wer kennt es nicht: Kein oder nur schlechter Empfang mit dem Handy oder Smartphone an einem wichtigen Ort, etwa zu Hause oder im Büro. Oft muss zum Telefonieren nach draußen gegangen werden oder man klebt mit dem Telefone am Ohr an einer Fensterscheibe. Natürlich kommen eingehende Anrufe auch schlecht durch, wenn das Telefon nicht ständig an einem Ort mit etwas Empfang liegt.
Abhilfe in solchen Situationen versprechen sogenannte Femtozellen. Dabei handelt es sich um Geräte, ähnlich wie einen WLAN-Router, die jedoch kein WLAN-Signal senden, sondern Mobilfunknetz-Signale. Seit einigen Monaten bieten die Netzbetreiber Vodafone und Telefónica (o2) solche Femtozellen an. Kunden, die an speziellen Standorten Schwierigkeiten mit der Netzverfügbarkeit haben, können diese damit beheben. Bei Telefónica heiß das Produkt Signal Box und wird in der Version S und M aktuell nur für Geschäftskunden angeboten. Hier die Unterschiede der zwei Modellvarianten: (mehr …)
Dieser Artikel auf Golem.de verdeutlicht, wie Google in den USA mit Glasfaser Anschlüssen Geld verdient. Liebe Drosselkom, da solltet Ihr Euch mal eine Scheibe abschneiden! Zwar baut Google diese Anschlüsse nur in Metropol-Regionen aus, aber die Telekom behauptet schließlich auch, dass die Drosselung eingeführt wurde, weil der Ausbau des Anschlussnetzes kostenintensiv ist und die meisten Anschlüsse sind natürlich in den Ballungsgebieten zu finden. Mehr zu diesen Hintergründen und zu den Kosten, wie viel der Telekom ein GB Traffic kostet, gibt es in einem weiteren Golem Artikel.
Laut heise.de könnte die Deutsche Telekom „wegen der geplanten Internet-DSL-Tarife mit Flatrate-Drossel Ärger mit dem Bundeskartellamt bekommen“. Zwar steht dabei nicht die Drosselung nach dem Verbrauch eines gewissen Datenvolumens unter Beobachtung, aber der Ausschluss gewisser Dienste von der Drosselung könnte der Telekom noch zum Verhängnis werden. Hier der Link zum Artikel …
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