Dieser Artikel auf Golem.de verdeutlicht, wie Google in den USA mit Glasfaser Anschlüssen Geld verdient. Liebe Drosselkom, da solltet Ihr Euch mal eine Scheibe abschneiden! Zwar baut Google diese Anschlüsse nur in Metropol-Regionen aus, aber die Telekom behauptet schließlich auch, dass die Drosselung eingeführt wurde, weil der Ausbau des Anschlussnetzes kostenintensiv ist und die meisten Anschlüsse sind natürlich in den Ballungsgebieten zu finden. Mehr zu diesen Hintergründen und zu den Kosten, wie viel der Telekom ein GB Traffic kostet, gibt es in einem weiteren Golem Artikel.
Eine Analyse des Smartphone-Marktes, mit den wichtigsten Trends in 4 Minuten.
Ganz ohne betrunkenen Apple Mitarbeiter, der den Prototypen des nächsten iPhones in einer Bar liegen lässt, kamen in den letzten Wochen immer mehr Detail über das kommende iPhone 5 ans Licht. Mittlerweile findet man auf YouTube sogar ein Video (siehe unten) von einem augenscheinlich funktionsfähigen Prototyp, ohne dass es besonders Medienecho findet. Laut YouTube ist der Clip nämlich schon seit gut 10 Tagen online (seit 1. September) und mit aktuell knapp über 1 Million Klicks – für so einen „Leak“ schon ein bisschen unterbewertet, wie ich finde.
Beim eingangs Erwähnten, in einer Bar verschwundenen iPhone-Prototypen, wurde dieser vom Finder sogar an ein Online-Magazin verhökert, es gab eine Hausdurchsuchung und letztendlich forderte Apple das Gerät von dem Magazin zurück. Die Geschichte ging um die Welt. Und diesmal bekommt chrisbrownie91 von einer, Zitat: „anonymen Quelle“, einen iPhone 5 Prototyp, stellt davon Videos und Fotos online und keinen interessiert es. (Auch die Bilder auf Flickr finde ich für dieses Ereignis im Übrigen mit etwas über 50 Tausend Views etwas wenig …) Aber woher kommt das?
Vermutlich ist das Interesse am aktuellen Apple-Staatsgeheimnis längst geringer als es uns vorgegaukelt wird. Zwar wird immer noch ein relativ großer Hype um die sehr wahrscheinliche Vorstellung des nächsten iPhones am kommenden Mittwoch gemacht, aber den Höhepunkt des Hypes haben wir schon lange hinter uns. Stattdessen ist das nächste Apple-Hosentaschen-Statussymbol längst im Mainstream angekommen und konkurriert in der medialen Berichterstattung mit vielen anderen Anbietern von Smartphones, die mindestens genauso gute und auch innovative Produkte im Angebot haben.
Dadurch wird auch deutlich, dass zumindest die Leaks zum kommenden iPhone 5 (und wahrscheinlich auch viele der Vorgänger) von Apples PR-Abteilung sicherlich gut gestreut und inszeniert wurden. Als Nokia etwa letzte Woche das Lumia 920 mit LTE Funktechnologie vorstellte, die auch außerhalb der USA funktioniert, berichtete das renommierte Wall Street Journal ganz flink, dass es von „Leuten, die mit dem Thema vertraut sind“ erfahren haben: „Das iPhone 5 wird mit den schnellsten Netzen überhaupt kompatibel sein. Das Gerät von Apple soll mit den so genannten LTE-Netze in den USA, Europa und Asien kompatibel sein“
Der Sachverhalt, dass von dem neuen kleineren Stecker des kommenden iPhones (der in vielen Fällen eine neue Zubehör-Plantage für einige Applejünger bedeutet) schon vor einigen Wochen Fotos auf getaucht sind, legt sogar nahe, dass Apples Kommunikations-Strategen hier ganz geschickt einen Teil der Fangemeinde vor einem Herzinfarkt bei der Produktpräsentation am Mittwoch den 12. September 2012 bewahren wollte. Über die Nano-SIM des kommenden iPhones wird sogar schon gesprochen, da war das 4S noch nicht mal der Weltöffentlichkeit präsentiert – aber da sprach man noch vom iPhone 6 … 😉
Schon im Mai 2011 spekulierte man, dass die übernächste iPhone Generation eine noch kleineren SIM-Karte benötigen wird. Weil man aber damals noch davon ausging, das kommende iPhone würde ein neues 5er und nicht nur eine Weiterentwicklung des 4er, alias 4S werden. Leider nur als Google Screenshot, da der Link mittlerweile tot ist.
Das Android-Tablet Xoom von Motorola wurde als einer der der härtesten iPad-Konkurrenten angekündigt. Durch Zufall habe ich aktuell die Gelegenheit ein 3G-Modell des Xoom ausgiebig zu testen.
Positiv aufgefallen ist mir dabei das tolle 10,1 Zoll Display mit 1280 x 800 Pixel, das auch bei Sonnenlicht noch sehr gut lesbar ist. Auch Android Honeycomb 3.1 finde ich wirklich gelungen. Zusammen mit dem 1, GHz schnellen Dual-Core Prozessor ist dieses Tablet sogar Flash kompatibel. Überrascht hat mich auch die Spracheingabe. Man kann Texte in beliebigen Applikationen mit einer hohen Erkennungsrate diktieren.
Die rückseitige 5 Megapixel Kamera hat einen Blitz und Autofokus und macht ganz passable Fotos. Zusätzlich ist noch eine Kamera für Video-Chats eingebaut. Allerdings wird die Skype Video-Funktion auf dem Xoom noch nicht unterstützt. Das eingebaute UMTS/3G Modul unterstützt die Standards HSDPA und HSUPA. Darüber hinaus ist natürlich GPS und Bluetooth an Board.
Allerdings bemerkt man dem Xoom auch an, dass es eines der ersten echten Android Tablets ist. Irgendwie hat man das Gefühl, dass es noch nicht richtig ausgereift ist, eher ein schon recht gut funktionierender Prototyp. So finde ich den Ein- und Ausschaltknopf auf der Rückseite falsch platziert, genauso wie die Lautsprecher auf der Rückseite. Auch der immer wieder hervorgehobene SD-Kartenleser wird mit der aktuellen Software-Version noch gar nicht unterstützt. Mit seinen 730 Gramm Gewicht gehört das Xoom auch nicht zu den Leichtgewichten unter den Tablets.
Wer das Xoom in Aktion erleben möchte, sollte sich einfach mal das folgende Video ansehen. Darin habe ich die oben erwähnten Funktionen getestet und gehe auch auf die Vor-und Nachteile des Xoom ein.
Da war ich wohl nicht der Einzige, der sich die gerade von den Rebellen erstürmte Residenz von Gaddafi in Google Maps ansehen wollte.
Die Luftbilder selber sind aber bei Weitem nicht so interessant, wie die Erfahrungsberichte die in den letzten Tagen und Stunden dort zu Gaddafis Residenz verfasst wurden. So meint der user smaklijk:
„Full of rats. I think there’s a nest of them underground. Time to exterminate the whole brood.“
Hier ein Screenshot der Kommentare und darunter ein Link zu den Erfahrungsberichten:
Ganz so lässig sieht Mark Zuckerberg, bzw. Facebook, das soziale Netzwerk Google+ wohl nicht … sonst würden google plus Einladungslinks sicherlich nicht zensiert werden.
Nach dem folgendem Video wird jemanden, der eine G+ Einladung in Facebook postet sogar im eigenen Stream vorgegaukelt, dass der Link veröffentlicht wurde. Nur erscheint der Post wohl auf keinen Stream der Freunde. Ob sich Facebook mit diesem Verhalten Freunde macht? Doch überzeugt Euch selbst, hier das Video:
Und wer sich jetzt auch noch ärgert, dass man Facebook Kontakte nicht nach Google+ exportieren kann, dem sei dieser Workaround empfohlen: http://www.retoleder.com/?p=40. BTW: Dieser Blog ist auch die Quelle des, für diesen Artikel, verwendeten Teaser Bildes.
Wem es auf Facebook etwas zu „laut“ ist, FarmVill & Co einfach auf den Geist gehen oder wer einfach nur neugierig ist und google+ ausprobieren möchte, kann sich gerne bei mir melden. (Adresse steht unten!) Seit dieser Woche können bestehende google+ User Einladungen versenden.
Was google+ zu Facebook unterscheidet zeigt dieses Galileo Video:
Ein Profil sieht etwa so aus:
Wenn Du mit dabei sein willst, schicke mir einfach eine Nachricht an mail@project-relations.de mit Deiner E-Mail-Adresse, mit der Du eingeladen werden möchtest. Dieser Service ist natürlich kostenlos & for free!
Update am Sonntag 14.08.2011: Es scheint so, als würde mein Kontingent an google+ Einladungen nicht weniger werden. Liegt wohl daran, dass ich hier nicht das online Tool verwende, sondern die Einladungen manuell versende. Es sind also noch genug Einladungen vorhanden! Wie oben bereits erwähnt einfach eine E-Mail an mich. Man kann sich aber auch über Facebook bei mir melden. Wenn ich am PC sitze, schicke ich die Einladung gleich raus, ansonsten kann mal ein bisschen dauern …
Update am Montag 22.08.2011: Es ist wohl wirklich so, dass man manuell so viele Einladungen verschicken kann, wie man will. Zumindest zeigt mein Zähler immer noch 150 übrige Einladungen an und das, obwohl ich schon knapp 100 Einladungen versendet habe. Wer eine Einladung haben will, kann sich immer noch gerne bei mir melden! Wie bereits erwähnt, kann es manchmal ganz schnell gehen, insofern ich am PC sitze. Manchmal kann es auch mal bis zu einen Tag dauern, etwa wenn ich unterwegs bin. Vereinzelt sind Anfragen auch im Spam-Ordner gelandet, aber sogar da sehe ich alle paar Tage nach.
Update am Montag 5.00.2011: Es ist wie es ist: Ich kann immer noch 150 Leute zu G+ einladen. Nur leider nicht tagsüber. Weil ich tagsüber arbeiten muss und auf arbeit google plus gesperrt ist. Ihr könnt mir also immer noch gerne Anfragen zu kommen lassen, vor 18 Uhr kann ich euch aber leider nicht antworten. VLG vom michl!
Bereits vor gut vier Wochen erhielten alle Google Video Benutzer eine E-Mail von Google, dass der Dienst bis Ende April abgeschaltet wird. Das ging einigen Internet-Usern und Bloggern zu schnell. So wurde ich vom Blog techfacts.net angesprochen, mit der Bitte auch unsere Leser auf die Abschaltung von Google-Videos hinzuweisen. Nun ist Google laut einer heise.de Meldung jedoch selbst zurückgerudert und wird
Filme, die auf Google Video gehostet sind selbstständig auf YouTube portieren. Trotzdem, wer sich über die Hintergründe von Google Video informieren möchte, sei dieser Artikel auf techfacts.de ans Herz gelegt. Darüber hinaus erhält man hier auch ein paar gute Tipps, wie man Filme von Google Video auf andere Plattformen transportiert.
UPDATE:
Ich habe gerade versucht meine Google Videos auf YouTube übertragen zu lassen, wie es in einer E-Mail von Google erklärt wurde und bin dabei auf ein Problem gestoßen. Bei mir fehlte nämlich der Button „Upload Videos to YouTube“ der auf dem Bild zu unten sehen ist. Die Lösung dieses Problems ist relativ einfach. Ändern Sie einfach in der Adresszeile Ihres Browsers die URL „http://www.google.com/video/upload/Status?hl=de“ in „http://www.google.com/video/upload/Status?hl=en“. Also das „de“ am Schluss einfach in „en“ ändern. Danach noch die Lizenzbestimmung akzeptieren und schon erscheint der Button: „Upload Videos to YouTube“ wie in dem Bild unten dargestellt. Das Problem liegt wohl, darin, dass dieser Button in der deutschen Version von Google Video nicht angezeigt wird.
Most commented